La Gomera
La Gomera, klein aber wild
Eine der natürlichsten bewohnten Inseln der Kanaren, ein echter Ruhepol inmitten der im Urlaub überfüllten Zentren. Schöne Straßen,überall laden sie ein mal eben zu stoppen, und zu schauen, zum Glück geht das nicht überall, so hat man doch noch einiges per Fuß zu entdecken.
Der Nebelwald im Garajonay Nationalpark , schön und mystisch, je nach Tageszeit ein anderes absolut sehenswertes Erscheinungsbild, je nach Lichteinfall, oder aufsteigendem Nebel fantastisch anzuschauen , die Bäume dank der Wärme und der hohen Luftfeuchte recht beachtlich durch Moos, und Flechten bedeckt ,wirken teilweise wie einem Märchen entsprungen. Gut angelegte unterschiedliche Wanderrouten lassen eigentlich keine Langeweile aufkommen, vorausgesetzt man lässt sich vom Entdeckungsdrang anstecken, und durchstöbert die Gegend.
Sollte man nun nicht unbedingt auf stundenlange Wanderungen stehen, kein Problem, all die Routen sind gut beschildert mit länge des Weges,und wohin es geht, so lässt sich gut planen ob man den ganzen Tag, oder nur eine Stunde unterwegs sein möchte,denn schließlich muss man im Urlaub seine Kräfte einteilen,es gibt ja noch mehr zu sehen,und Abends will man eventuell ja auch noch was erleben.
Schaut man auf dem Bild rechts mittig über die Bäume, erkennt man den weißen Fleck, da steht eine Aussichtsplattform mit der Landschaftskarte, alles auf einen Blick,und eine Top Aussicht .
Natürlich gibt es auch viele andere schöne Aussichtspunkte, wie z.B. Richtung Meer, wenn ich nicht irre ist man hier ungefähr auf 1300 Meter Höhe über dem Meer.
Natürlich sei auch anzumerken, La Gomera ist nichts für feierwütige Partygänger, sicherlich kann man abends am Strand, oder in einer Bar den Trommlern und Musikanten lauschen, dabei auch das ein-, oder andere Getränk zu sich nehmen, aber alles eher Manjana. La Gomera ist eher eine Insel zum runterkommen